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Ohne die Schulzeit wären sie vielleicht wirklich nicht zusammen gekommen, oder vielleicht später dann. Ihre Freundschaft war ja immer besonders gewesen und das sie sich verliebten war vielleicht ja auch Schicksal. Aiden würde den Ausflug auch niemals vergessen, nicht wie sie ihn angesehen hatte oder von ihm getrunken hatte. Da hatte er ganz tief gespürt wie sehr er sie liebte und das er alles für sie tun würde. Sie würden ja sehen ob es noch ein Klassentreffen geben würde, wenn würden sie das schon hinkriegen dorthin zu gehen und ihren Spaß zu haben. Sanft rieb er seine Nase an ihrer und küsste sie kurz. „Ja. Manchmal tut es richtig weh, sosehr wie ich sie vermisse. Aber du bist jetzt meine Familie und das lindernt dann den Schmerz wieder. Ich liebe dich und bin froh das wir uns zusammen ein Leben aufgebaut haben.“ Aiden sah ihr verliebt in die Augen und lächelte leicht. Sie war jetzt seine Familie geworden und das was er brauchte. Auch wenn er seine Eltern wirklich vermisste. Er schmunzelte bei ihren Worten. „Gut zu wissen aber Blumen kann ich dir ja trotzdem auch schenken mein heißer Vamp. Gott ich hab dich echt vermisst.“ Sanft knabberte er an ihrer Haut und ihrem Hals. Er wusste ja wie sehr sie es liebte und genoss. „Hey du liebst mich Spinner doch oder? Naja ich kann ja nicht alles können. Aber ich fühle was ich bei dir auslöse“ meinte er mit einem breiten grinsen und zog sie fest in den Arm. „Ich will möglichst schnell nachsehen ob alles noch am richtigen Platz ist.“ Sanft küsste er sie nochmals und schmunzelte als sie ihm das Hemd auszog. Er beamte sie hoch ins Badezimmer und schob seine Hände unter ihr Shirt. „Hier fühlt es sich schon mal alles richtig an.“ Sanft zog er ihr ihr Shirt aus und beute sich runter um ihre Schlüsselbein zu küssen und an ihrer Schulter zu knabbert. Seine Hände ließ er sanft über ihren Körper streicheln. Sie roch so unglaublich gut und schmeckte so gut. Sanft strich er über ihren BH und sah ihr in die Augen. Zart rieb er durch den Stoff über ihre Brustwarzen.



Sie kuschelte sich eng an ihn. Sie erinnerte sich noch an den großen Entkampf und verdrängte die Tränen wenn sie daran dachte das die halbe Familie für ihr überleben gestorben ist. Sie vermisste ihre Familie, auch wenn sie wusste das sie keinen je wiedersehen würde ... Sie nickte sanft "Du hast recht und ich hoffe das wir irgendwann auch mal so toll wie unsere Eltern werden" Auch wenn sie wusste das es wohl unmöglich war das die beiden je Leibliche Kinder bekommen würden. Aber wunder gab es ja immer wieder, vielleicht würden sie ein neues wunder erschaffen :D Irgendwann, sie hatten die Ewigkeit zum ausprobieren Zeit. "Und du bist meine Familie, alles was ich brauche" Sie küsste ihn leidenschaftlich. Sie war froh das die beiden noch genauso verliebt wie am Anfang waren, wenn nicht sogar noch mehr. Sie wollte niemals wieder einen anderen Mann in ihren Leben so lieben wie ihren halbengel. Sie wiegte den Kopf hin und her "Ach gegen ab und an Blumen hab ich absolut nichts einzuwenden. "ich glaube ich würde dich einweisen lassen wenn du aufhören würdest zu spinnen" Sie knuffte ihm in die Seite. Sie verdrehte wieder die Augen "Aber nur wenn ich auch nachsehen darf ob noch alles da ist" Sie strich ihm über die Seite und knuffte ihn in seinen knackigen Arsch. Sie lies ihn dann einfach mal nachsehen als sie im Bad angekommen waren. sie würde sich dann auch ansehen ob das was ihr gehörte noch vollständig war. "na da hab ich ja schon mal glück gehabt" Sie seufte leise bei seinen Küssen auf und schloss die Augen um noch besser zu genießen. Sie spürte das prickeln das sich von ihren Brüsten aus in ihren ganzen Körper ausbreitete. Ihre Knospen stellten sich auf und hoffte auf noch mehr berührungen. Sie kratzte über seine Seite nach unten und lies ihre Finger über seine Brust tippen "Fühlt sich alles noch wie immer an" Sie biss sich sanft auf die Unterlippe. Mit der freien Hand stuppste sie frech gegen den Verschluss seiner Hose. "Willst du noch irgendwas kontrollieren", hauchte sie verfüherisch. Löste sich langsam um die Dusche anzustellen. Sie wackelte mit der Nase und winkte ihn wieder zu sich ran


Der Kampf war wirklich schrecklich gewesen, so viele waren gestorben und sie hatten zum Glück überlebt. Aber die Trauen saß auch bei ihm sehr tief, wieso war alles so gelaufen? Das hatte er sich immer wieder gefragt. Aber leider ging es nicht zurückzudrehen, oder vielleicht doch aber was würde dann passieren? Würde er wenn er die Zeit veränderte vielleicht Laura verlieren? Das wollte er nicht riskieren, niemals. Sanft hielt er sie im Arm und sah ihr tief in die Augen. „Vielleicht werden wir ja irgendwann Eltern. Ich denke nichts ist unmöglich bei uns beiden. Vielleicht schaffen wir ja auch noch ein Wunder. Ich denke du wärst eine großartige Mutter und ich vielleicht eher der verrückte Vater der die kleinen verwöhnt“ meinte er mit einem Lachen. Gott es wäre ein wirkliches Wunder und Abenteuer wenn sie wirklich Kinder haben würden. Sie hatten ja wirklich die Ewigkeit um das zu versuchen und vielleicht zu schaffen. Er küsste sie leidenschaftlich und zog sie eng an sich ran. Ihre Liebesgeschichte war wirklich besonders, schließlich waren sie beide auch besonders und anders. Er liebte Laura wie am ersten Tag und noch viel mehr. Sie war nun sein Leben und würde es auch immer bleiben. Er würde ihr sobald er die Möglichkeit hatte mal wieder Blumen kaufen. „Ich glaube wir beide werden immer verrückt sein, schließlich lieben wir uns so doch oder? Also keine Angst ich werde nicht normal und du sicher auch nicht“ er zwinkerte ihr zu und ging dann auf Erkundungsreise auf ihrem Körper. Sanft knabberte er und küsste er über ihren Hals und ihre Schulter nachdem er sie beide ins Badezimmer gebracht hatte. „Du darfst dir alles ansehen und nachprüfen bei mir, dir gehört doch alles an mir“ er zwinkerte ihr zu und knabberte an ihrem Schlüsselbein. Er lachte als sie ihm in den Arsch knuffte. Sanft strich er über ihren BH und ihre Brüste. Knetete sie sanft und strich dann über ihren BH verschluss und öffnete ihn. „Ich denke der stört nur beim Duschen oder?“ er sah ihr mit einem Schmunzeln in die Augen und ließ ihren BH einfach auf den Boden fallen. Mit dem Daumen rieb er über ihre harte Knospen und verwöhnte sie. Er war froh als auch sie froh war das bei ihm wohl alles dran war. „Ich will alles an dir kontrollieren..“ er beugte sich vor und umschloss ihre Knospen mit dem Mund. Saugte und knabberte sanft an ihren Knospen. „Du kannst auch alles kontrollieren was du sehen willst“ hauchte er an ihr Haut. Er ließ sie die Dusche schon mal anstellen und kam dann wieder zu ihr. Er öffnete ihre Hose und zog sie ihr mit dem Slip aus. „Die stört auch nur beim Duschen“ er ließ seinen Blick über ihren Körper wandern. „du sieht unglaublich heiß und sexy aus!“



Sie hatte nie darüber nachgedacht die Zeit zuverändern, sie wusste auch nicht wie das gehen sollte. Aber sie hatte eben auch nicht soviele Kräfte wie Jay als Halbengel. Sie pieckste ihm in die Seite "Ach und ich darf die kleinen ned verwöhnen? Außerdem können wir ja auch adoptieren, wenn es doch nicht geht. Meine Eltern haben mich ja auch adoptiert und haben mir nie an was fehlen lassen. Ich glaube ich und mein Dad waren fast unzuertrennlich. Mal abgesehen von der Zeit wo wir zusammen waren" Sie dachte auch gerne daran wie es wäre wenn sie beiden Kinder hätten. Doch von träumen änderte sich ja nichts. Außerdem hatten die beiden ja noch Ziele, wo Kinder gerade nicht reinpassten. Sie wollte ihre Ausbildung noch beenden und er als Rennfahrer noch höher hinaus. Aber in absehbarer Zukunft fände sie es schon schön, irgendwann kleine Kinderfüße durch den Flur tapsen zu hören "Ich befürchte das wir mit dem Alter immer verrückter werden oder was denkst du? Normal was ist das denn bitte? Wir waren nie normal und können es schon aus dem Grund wer wir sind niemals werden" :P "Ja ich weiß ... und das werd ich mir auch nicht nehmen lassen" Sie nickte kaum merklich und half ihm beim ausziehen "dagegen kann ich wohl nichts einwenden" sie sah ihm tief in die Augen. Augen die sie immer wieder aufs neue hypnotisierten. Sie sprang dann schon mal unter die Dusche als sie aus den restlichen Klamotten gehüpft war "Werd ich gleich alles ausgibig inspizieren"


Er hatte von seinem Dad mal gehört das er wohl in der Zeit reisen kann, aber das es mehr als nur gefährlich ist weil man halt wie weis was es machen kann und wie es die Geschichte verändern kann. Vielleicht machte man alles dadurch nur alles schlimmer und Leute entwickeln sich anders. Deshalb hatte er es auch gelassen, obwohl er sie alle gerne gerettet hätte. Aber das würde jetzt wohl nicht geschehen. „Natürlich darfst du sie auch verwöhnen, ich glaube das gehört doch als Eltern dazu oder? Wir werden sicher etwas verrückte aber gute Eltern sein wenn wir Kinder haben. Egal ob eigene oder doch adoptierte wenn es nicht klappen sollte. Ich weis ja das deine Eltern dich über alles geliebt haben, sie waren ja auch tolle Eltern für dich.“ Er lächelte sie an. Gerade waren Kinder ja auch nicht wirklich an der Reihe und Thema in ihrem Leben, sie waren noch jung und hatten ja beide noch so viel vor im Leben. Gerade stand ja Lauras Ausbildung dran und er war dabei sich einen Namen als Rennfahrer zu machen. Aber irgendwann würde es ja vielleicht Thema werden und dann würden sie sehen ob es klappte oder sie doch adoptieren. „Och das ist ja nicht das schlimmste oder? Etwas verrückt werden wir immer sein und wohl noch verrückter werden, auf jeden Fall nacheinander. Normal ist doch echt langweilig und das sind wir ganz sicher nicht und werden es auch nie sein.“ das bezeugte er auch gleich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Er küsste sie innig als er sie auszog und dann seinen Blick über ihren perfekten Körper gleiten ließ. Sie war so unglaublich sexy. Jay zog sich seine restlichen Sachen auch aus und folgte ihr dann unter die Dusche. „Ich steh zu deiner Verfügung.“ Er zwinkerte ihr zu und stellte sich dicht zu ihr unter den Wasserstrahl.



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