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„Hmm den Tag morgen im Bett verbringen klingt wirklich sehr gut. Ich lass dich dann nur ausnahmsweise für kleine Mädchen gehen und sonst kuscheln wir, und gucken DVD und genießen es einfach zusammen zu sein. Versprochen“ Er sah sie verliebt an und zwinkerte ihr zu. Gott freute er sich sie wieder bei sich zu haben. „Ich liebe dich und will dich ganz nah bei mir haben jetzt nach den letzen Tagen“ zärtlich küsste er sie und zog sie ganz dicht an sich ran. Er wollte sie gerade einfach bei sich haben und konnte sich ja vorstellen das es ihr genauso ging. Er grinste sie frech an und küsste sie gleich nochmal zärtlich. „Ich will jetzt auch nichts mehr von der Arbeit wissen sondern einfach nur dich und deine Nähe genießen. Ja stimmt wir beide zählen jetzt nur noch. Du deine tollen Augen, deine tollen Lippen, dein toller Körper und dein Herz was mir gehört. Genau wie mein Herz dir gehört.“ Sanft rieb er seine Nase an ihre und lächelte. „Ja ich hab dein Shirt gefunden und mit ihm gekuschelt nachts. So hatte ich deinen Geruch in der Nase. Hast du das kleine Armband gefunden?“ fragte er sie und sah es schon an ihrem Handgelenk und freute sich. „Klar helf ich dir beim Kochen und den Tüten. Meine kleine Süße soll sich jetzt doch entspannen und ausruhen.“ Jay schnappte sich die Tüten und ging mit ihr rein und in die Küche. Er stellte sie auf der Arbeitslatte ab und find schon mal an sie auszuräumen. „Also wenn du willst machen wir morgen oder übermorgen ne Tour. Ich glaube die Maschine hat deinen kleinen Hintern auch vermisst.“ Er lachte und klapste ihr sanft auf den Hintern. Er räumte schon mal was in den kühlschrank. „Was wollen wir den kochen?“

Er würde gerne den nächsten Tag nur mit ihr zusammen im Bett verbringe, sie hatten schließlich auch eine menge nachzuholen nach den letzten Tagen.^^ Er hatte sie vermisst und wollte sie erstmal nur bei sich spüren und mit ihr kuscheln und sie knutschen. Lachen küsste er ihre Nase als sie mit ihr wackelte, das war ein süßer Tick von ihr fand Jay. Die drei Tage Grundausbildung waren zum Glück jetzt erstmal vorbei und sie hatten sich wieder. Sie waren schon lange nicht mehr über Tage getrennt gewesen, aber hatten es geschafft und sollte es wieder vorkommen würden sie es auch schaffen. Sie liebten sich und das war ja das Wichtigste. „Hmm wir könnten Nala und Simba gucken, oder ne Komödie oder Action. Mir ist das eigendlich egal. Aber ich denke wir finden schon was, haben wir ja bis jetzt immer.“ Er schmunzelte und zog sie dich an sich ran, sanft strich er über ihren Rücken. Bei ihren Worten lachte er. „Du bist heute ja mal wieder ganz humorvoll Süße. Aber ist mir egal ob du noch Hechschrecken zwischen den Zähnen hast, ich will dich trotzdem küssen“ meinte er und küsste sie gleich wieder innig und zärtlich. „Hey wir schaffen auch den Rest der Grundausbildung zusammen. Sonst komm ich das nächste Mal zur Kasserne hochgefahren und besuch dich kurz. Ist ja zum Glück nicht mehr lange und dann wird es leichter für uns beide. Ich würde mich freuen wenn du dann mal zum Training kommst und ich komm dich dann hier bei der Arbeit besuchen. Meine heiße sexy Pilotin.“ Er lächelte sie liebevoll an. Das leben und die Jobs hatten sie hierher nach Miami geführt. Er vermisste seien Eltern auch, es war komisch aber auch toll jetzt vollkommen auf eigenen Beinen zu stehen. Jetzt waren sie fast Erwachsen und hatten ihr eigenes kleines Häuschen, Jobs und waren für alles alleine verantwortlich. Sie konnten ja ihre Eltern und Familie besuchen, was es dann etwas leichter gemacht hatte. „Ja ich hab die Kisten zum Großteil ausgepackt. Deine persönliche steht noch im Schlafzimmer und 1 Kiste für die Küche hab ich noch nicht. Naja und mein Werkzeug hab ich erstmal nur in die Garage gestellt.“ Jay zog Laura fest in die Arme und drückte sie an sich. „Ich liebe dich Laura, du bist jetzt meine Familie und mein Leben. Egal ob hier oder woanders, ich bin total glücklich das wir zusammen leben und unser eigenes Leben aufbauen“ Er sah ihr tief in die Augen und seien Augen strahlten vor Glück und Liebe. Sie gehörten einfach zusammen. Schon als Kind wusste er, das er sie irgendwann heiraten wollte. „Ich dachte das Armband erinnert dich dann an mich wenn du es siehst. Das dein heißer Engel zuhause auf dich wartet und dich liebt.“ Er schmunzelte und küsste ihr Handgelenkt bevor sie in die Küche gingen um dort die Sachen auszupacken. „Nee eigentlich hab ich auf nichts besonderes Hunger. Ist egal, ich hab die letzten Tage eh nicht wirklich gekocht.“ Zusammen räumten sie die Einkäufe weg, die letzte Kiste in der Küche konnten sie ja irgendwann ausräumen, alles wichtige war ja verstaut und griffbereit. „Ok, dann machen wir übermorgen eine Tour. Wir könnten auch zum See fahren und Picknick mitnehmen wenn das Wetter gut wird. Glaube sie haben Sonne angesagt.“ Jay lachte als er ihr auf den Hintern klapste. „Wir lieben deinen Hintern einfach, das weist du doch.“ Schmunzelt sah er Laura an und knabberte an seiner Lippe. „Was süßes Kochen oder einfach zum Dessert übergehen?“ Jay lehne sich an die arbeitsplatte und zog sie in den Arm um sie zu küssen.

Jay freute sich einfach die nächsten Tage mit Laura verbringen zu können, ohne das sie gestört wurden. Das hatten sich sich auch wirklich verdient, nach der Zeit ohne einander. "Hmm der Maskenball klingt gut. Ich hätte da Lust zu. Und was die Kostüme angeht, da finden wir beide sicher was tollte. Aber ich zieh kein Frauenkostüm an. Ich glaube ein Rock oder Kleid steht mir nicht ganz so gut. Wir können ja morgen im Bett mal in Ruhe überlegen was wir anziehen können und als was wir gehen. Und fällt da schon was ein, da bin ich mir ganz sicher." Er freute sich darauf mit Laura was zu unternehmen und vielleicht ein paar Leute hier kennen zulernen. Sie waren ja noch frische Miami-Bewohner. Aber sie lebten sich ja schon ein, denn es war ja wirklich eine tolle Stadt in die es sie verschlagen hatte. "Ok, dann gucken wir was lustiges. Wir könnten die Minions gucken. Ich hab die DVD Sammlung als erstes mit ausgepackt, ich hab mich damit ab und zu abgelenkt wenn ich dich zu doll vermisst habe" Sanft küsste er sie und lächelte sie an. Er hatte sich auch König der Löwen angeguckten mit der kleinen süßen Nala und immer grinsen müssen. "Du kannst gerne erstmal duschen wenn du willst." schlug er ihr vor als sie reingingen. "Ich werde mich dann wenn direkt in den Zimmer beamen oder dir vorher ne SMS schreiben, nicht das ich auftauche und jemand sieht mich plötzlich erscheinen. Das wäre ja nicht ganz so gut." Sie beide waren ja immer vorsichtig wenn es um ihre Fähigkeiten ging. Sie waren halt nicht wie normale andere Menschen, aber ja doch auch denn sie lebten und liebten. Er schmunzelte. "Hey ich gebe nicht mit dir an, ich bin stolz so ne heiße Freundin zu haben. Das kann Mann dann ja auch zeigen oder nicht?" er zwinkerte ihr zu und neckte sie ein bisschen. Er war halt bis über beide Ohren in sie verliebt. Das mit den Kisten würden sie schon noch schaffen, soviel waren es ja nicht mehr. "Ja, ok ich gebe zu ich hatte nur Fertigessen oder Mecces Süße. Ich liebe dich auch, und irgendwann heißt du vielleicht Laura Sophie Winchester! " zärtlich und innig küsste er sie. Sanft knabberte er an ihrer Lippe und leckt darüber. "Hmm Dessert klingt gut. Ich kann dir einen Pudding kochen oder an dir knabbern. Ich glaub wie haben auch noch Erdbeeren. Es liegt bei dir.." sanft küsste er sie und zog sie näher zu sich ran.

„naja ich weis ja das du manchmal ein bisschen verrückte Ideen hast Süße. Aber gut ich zieh kein Frauenkostüm an. Wir finden sicher was. Vielleicht als superhelden? Oder Robin Hood und seine holde Maid oder so. Du hast doch immer so coole Ideen, die fällt was ein ich vertrau dir da voll und ganz.“ Sanft küsste er sie und schmunzelte. „Stimmt, das ist ja schon ein bisschen her mit dem Abschlussball. Ich muss aber sagen du sahst in deinem Kleid echt am heißesten aus. Ich musste mich ja echt zusammenreißen um nicht mit dir abzuhauen und es dir schnell auszuziehen“ er zwinkerte ihr zu und küsste ihre Nasenspitze. Jay nahm sich eine Cola aus dem Kühlschrank und prostete ihr lächelnd zu. Er hatte neues Blut besorgt gehabt als sie weg gewesen war. Er lehnte sich gegen die Arbeitsplatte und sah sie lächelnd an. „Wir finden schon was und sonst stell ich mich als dein Gehilfe zur Verfügung wenn du nähst.“ Er zwinkerte ihr zu. „Als wenn du fragen müsstest ob ich mit dir duschen will. Ich hab dich ein paar Tage nicht gesehen, und hatte Sehnsucht nach dir. Lass uns zusammen duschen gehen. Nachdem wir etwas gegessen haben. Ich wascht dir auch den Rücken“ Er grinste sie an, klar würde er sie noch fragen ob sie ihn heiraten würde. Noch hatte er nicht den Richtigen Zeitpunkt gefunden und den Ring den er sich vorstellte auch noch nicht. „Keine Angst, du wirst Miss Winchester heißen irgendwann. Ich lass dich doch nicht mehr aus meinem Leben. Du weist doch wir wollten schon im Kindergarten heiraten“ Er zwinkerte ihr zu damals war es ja eher im Scherz gewesen, aber dann hatten sie sich ja wirklich ineinander verliebt. Sanft stupste er ihre Nase an. „Dein Wunsch ist mehr befehl.“ Jay holte die Erdbeeren aus dem Kühlschrank und Schokopudding. Er stellte alles auf den Tisch und schnappte ihre Hand um sich zu setzten. Er tat sich schokopudding auf und Erdbeeren und hielt ihr den Löffel hin um sie zu füttern.

"Keine Ahnung wie ich darauf komme. Vielleicht nur ne Idee oder so. Aber Superman und Supergirl finde ich auch gut. Wir können ja gucken was wir dann machen. Oder wir ziehen uns ganz schick an und nehmen nur Masken. Ehrlich gestanden dachte ich es wäre ein Kostümball." Er sah sie grinsend an, das mit Robin Hood war nur ne spontane Idee gewesen. Sie würden bis zum Wochenende schon was nettes finden da war er ganz sicher. Das mit dem Klassentreffen war wohl dann wirklich schwierig. "Hey sonst holen wir ne Visagistin die dich bisschen auf älter stylet und schminkt und dann können wir da auch hin. Hey du bist sexy und alterst halt nicht so schnell. Diese Hollywoodstars sehen doch mit 40-50 auch noch wie mit Mitte 20 aus." Er lächelte sie an und küsste sie sanft. Er würde wenn es so ein Klassentreffen ging gerne mit ihr dorthin gehen. Er liebe Laura und alle konnten es halt sehen. "Dann kannst du da auch mit mir angeben und alle werden neidisch sein was für ein Schnuckel du dir geangelt hast." Er zwinkerte ihr zu. Er fand es nicht schlimm ihr das Blut zu besorgen, damit sie trinken konnte. Klar war es nicht so gut wie frisch. Aber selbst wenn sie zu schwach war, konnte sie noch im Notfall von ihm trinken, aber er wusste da das sie das nicht wirklich wollte. "Ich nehm dir nichts krumm. Lass und essen und dann duschen gehen." Jay würde sie noch frage, sie hatten ja noch die Ewigkeit für sich, da machte es wirklich nichts aus ob sie jetzt oder in ein paar Jahren heiraten würden. "Ich liebe dich und werde es bis in die Ewigkeit tun. Nur das zählt und hat für uns doch immer gezählt." Er schmunzelte als er sie fütterte und sie an der Erdbeere knabberte. Sanft strich er über ihre Wange als er ihr nochmals eine Erdbeere mit Schokopudding dran gab. Auch er ließ sich von ihr füttern. "Du bist zum sterben schön" Jay nahm etwas Pudding auf den Finger und strich damit ihren Hals entlang. Sanft leckte er dann die Spur nach. "Eine perfekte Mischung würde ich sagen." hauchte er an ihre Haut und knabberte sanft an ihrem Ohr. Er sah ihr in die Augen und leckte ihren Finger ab als sie ihm etwas Schokopudding hinhielt.

"Klar würde ich das machen. Ist ja nichts bei oder? so können wir dann auf das Klassentreffen und es fällt nicht auf das wir anders sind. Ich würde auch gerne auf das Treffen dann gehen. Mal die alten Mitschüler sehen, ok 2 sehe ich ja durch die Rennen noch aber halt die anderen. Und ich gebe dann mit meiner heiße Pilotin an. ^^ Früher haben wir das ja auch immer hinbekommen das zu vertuschen. Aber es ist mir eigentlich auch egal was andere sagen und denken. DU bist mir wichtig und nichts sonst." Ihre Schulzeit war ja ganz ok gewesen, naja bis auf die Idioten die es wohl an jeder Schule gab. Aber sie waren ja zusammen schon klar geworden mit den Typen. Auch mit dem Trinken waren sie ja klar gekommen als sie so schwach war und sie von ihm getrunken hatte. Es war ja wirklich eine Ausnahme gewesen und nicht oft. Es hatte sich komisch angefühlt, und zum Glück hatte sich Laura dann auch viel besser gefühlt. Aber sie besorgten jetzt ja Konserven für sie, das es ja wirklich besser war als von Menschen zu trinken. "Och ich kann dir täglich Komplimente machen wenn du willst. Mir fällt da ne ganze Menge ein" er zwinkerte ihr zu und knabberte sanft an ihrer Lippe. Er hatte ihre Lippen wirklich vermisst, und ihren süßen Geschmack auch. Zärtlich leckte er den Pudding ab und knabberte zart an ihrer Haut. "Hmm du schmeckst wirklich verführerisch." hauchte er an ihre Haut und knabberte zart an ihrem Ohr. "Mist.. du hast mich erwischt… ich liebe es doch dich buschig zu machen." leise lachte er und knabberte weiter bevor er wieder ihre Lippen fand und sie heiß und innig küsste. Er zog sie dicht an sich und drückte sie an sich. "Und wenn das mein Plan war?" Seine Zunge umspielte ihre immer fordernder. "Lass und das Dessert doch vorziehen und duschen gehen. Ich will dich ganz sehen, gucken ob noch alles am richtigen Ort ist." meinte er schmunzelnd und zwinkerte ihr zu. "Man muss ja immer sichergehen oder?" meinte er frech grinsend.